Verrücktes ist nur solange verrückt, wie man den Zusammenhang nicht kennt, in dem es Sinn macht
Verrücktes ist nur solange verrückt, wie man den Zusammenhang nicht kennt, in dem es Sinn macht
Systemberatung H.D. Gimbel
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Psychische Erkrankungen im betrieblichen Alltag

Die Zahl psychisch erkrankter Mitarbeiter nimmt zu.

Deren Integration und der Umgang mit diesen Personen zählen zu den schwierigeren Anforderungen für Führungskräfte, Personaler und Interessenvertreter.

Sichtweisen und Überlegungen werden vorgestellt, die Handlungssicherheit verstärken und gleichzeitig Leitungen, Führungskräfte und Interessenvertretungen vor Überforderung schützen.

Themen

  • medizinische und lebensgeschichtliche Sichtweisen auf psychische Krisen/Erkrankungen
  • Hinweise und Gesichtspunkte für den Umgang mit dieser Personengruppe
  • Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen Akteure bei Mitarbeitern auf dem Weg in psychische Krisen/Erkrankungen
  • Handlungsmöglichkeiten bei längerer Abwesenheit von Mitarbeitern wegen psychischer Erkrankungen
  • Handlungsmöglichkeiten zur möglichst guten Integration von Mitarbeitern nach psychischen Erkrankungen
  • Verantwortung und Grenzen der Verantwortung des Arbeitgebers / der Führungskräfte / der Interessenvertretung
  • Verantwortung und Rolle des Betroffenen
  • Hilfen und Unterstützungsangebote für Betriebe von außerbetrieblichen Stellen

 

Aktuelle Beispiele aus der Praxis können exemplarisch besprochen werden.

Ich empfehle auf betrieblicher Ebene die Durchführung des Workshops mit Teilnehmern aus den Bereichen Leitung, Führungskräfte, Personal und Interessenvertretung gemeinsam, weil diese Stellen auch in konkreten Einzelfällen bei der Lösung kooperieren müssen. Mehr dazu hier

Der Workshop kann aber auch durchgeführt werden nur für Führungskräfte/Personaler

oder auch nur für Interessenvertretungen

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